Matrox Video hat seine Präsenz im Markt für IP-Videogateways mit der Einführung von Matrox Vion, einem hochdichten IP-Videogateway, und einem umfassenden Update für seinen Matrox ConvertIP DSH SMPTE ST 2110 und IPMX Sender/Empfänger deutlich ausgebaut.
Diese Fortschritte adressieren direkt die zunehmende Komplexität von IP-Video-Workflows, die üblicherweise in ProAV- und Broadcast-Umgebungen zu finden sind. Vion ist ein kompaktes Gateway, das mit einem IT-zentrierten Ansatz entwickelt wurde und für On-Premise- und Cloud-basierte IP-Video-Workflows optimiert ist. Zu seinen Fähigkeiten gehören Echtzeit-Codierung, -Decodierung, -Transcodierung und -Konvertierung über eine breite Palette an komprimierten und Basisbandformaten. Diese breite Unterstützung umfasst H.264/HEVC, JPEG-XS, ST 2110, IPMX und NDI und bewältigt erfolgreich Interoperabilitätsprobleme zwischen verschiedenen Anwendungen in Broadcast- und ProAV-Umgebungen. Vion ist in zwei Versionen erhältlich: EX und NX, wobei das EX-Modell zusätzliche SDI- und HDMI-Eingänge bietet.
Das kommende Update für ConvertIP DSH führt eine wichtige neue Funktion ein: IP-zu-IP-Bridging. Diese Funktionalität ermöglicht eine nahtlose Konvertierung zwischen unkomprimierten und komprimierten Formaten wie ST 2110-20, ST 2110-22 und IPMX. Dieses Upgrade verwandelt ConvertIP DSH in eine noch anpassungsfähigere Lösung für die IP-Videokonvertierung und verbessert die Flexibilität des Workflows erheblich.
„Vion und das neue ConvertIP-Update stellen strategische Fortschritte in der AV- und Broadcast-Technologie dar“, sagte Spiro Plagakis, Vice President of Product Management bei Matrox Video. „Durch die Unterstützung offener Standards, die umfassende Protokollkonvertierung und die Bereitstellung von Hochleistungs-Codierungs- und Bridging-Optionen ermöglichen diese Geräte den Benutzern eine nahtlose Anpassung ihrer IP-Workflows, sowohl On-Premise als auch in Cloud-Umgebungen.“
Mit der Einführung von Vion und dem ConvertIP DSH-Update stärkt Matrox Video sein IP-Technologieportfolio und ermöglicht es Benutzern, neue Ebenen an Effizienz, Interoperabilität und Flexibilität innerhalb ihrer IP-Workflows zu erreichen.