TAG Video Systems und Witbe, Branchenführer in ihren jeweiligen Bereichen, haben eine bahnbrechende strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, das Videomonitoring und die Qualitätssicherung entlang der gesamten Over-The-Top (OTT)-Content-Delivery-Chain zu revolutionieren. Die Partnerschaft verbindet TAGs hochentwickelte Monitoring-Funktionen, einschließlich seiner innovativen Content-Matching-Technologie, mit Witbes hochmoderner Virtual NOC und automatisiertem Videomonitoring auf realen Geräten.

Dieser kombinierte Ansatz liefert eine unvergleichliche End-to-End-Monitoring-Lösung. Sie bietet vollständige Transparenz im Video-Delivery-Prozess, von der ursprünglichen Quelle bis zum tatsächlichen Zuschauererlebnis auf zahlreichen Geräten und geografischen Standorten. „Diese Partnerschaft ist ein weiterer Meilenstein in TAGs Mission, Multi-App-Monitoring im großen Maßstab über unsere Realtime Media Platform bereitzustellen“, bemerkte Ziv Mor, Chief Growth Officer bei TAG. „Mit Witbes einzigartiger Benutzer-Geräte-Perspektive schließen wir den Kreis der End-to-End-Transparenz. Unsere Kunden erhalten jetzt kritische Einblicke bis zum Gerät des Zuschauers, sodass sie praktisch jeden Qualitätsaspekt, einschließlich der Latenz, im gesamten Netzwerk von der Quelle bis zum Bildschirm verfolgen und proaktiv auf die anhaltende Nachfrage nach einem besseren und nahtlosen Zuschauererlebnis reagieren können.“

Um ihre integrierten Fähigkeiten zu präsentieren, arbeiteten TAG und Witbe während eines großen Sportereignisses an einer überzeugenden Fallstudie. Diese Studie bewertete sorgfältig sowohl die Netzwerkleistung als auch die Content-Delivery auf Endbenutzer-Ebene – das tatsächliche Zuschauererlebnis. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehörten die App-Leistung, die anfängliche Pufferzeit und das Content-Matching, um die Integrität des Streams zu gewährleisten. Die Studie maß die Latenz über verschiedene Streaming-Plattformen hinweg, was zuvor ohne Sichtbarkeit des Endbenutzer-Streams unmöglich war. Das umfassende Monitoring umfasste traditionelle Kabelanbieter und OTT-Streaming-Plattformen und bot wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie große Streaming-Dienste das Umfeld mit hoher Nachfrage eines bedeutenden Live-Events bewältigten. „Bei Witbe erweitern wir ständig die Grenzen des Monitorings und der automatisierten Tests, damit unsere Kunden die tatsächliche Qualität des Erlebnisses, das sie ihren Zuschauern bieten, genau messen können“, sagte Mathieu Planche, CEO von Witbe. „Die Partnerschaft mit TAG ermöglicht es uns, zwei kritische Herausforderungen für unsere Kunden zu lösen: die genaue Messung der End-to-End-Latenz und die Sicherstellung, dass der richtige Content die Endbenutzergeräte erreicht. Mit unserem kombinierten Know-how können wir Content-Anbietern und Broadcastern jetzt nicht nur die Möglichkeit bieten, die tatsächliche Qualität ihrer Dienste auf realen Testgeräten zu messen, sondern auch Einblicke in die Leistung ihrer Streams im gesamten Netzwerk gewinnen.“

Die zunehmende Popularität von Streaming erfordert konsistente, hochwertige Videoerlebnisse auf verschiedenen Geräten und Netzwerken. Diese Partnerschaft integriert auf einzigartige Weise TAGs Echtzeit-Netzwerkanalyse mit Witbes Echtzeit-Videoqualitätsanalyse und aktivem Monitoring auf realen Geräten. Diese Integration ermöglicht es Service-Providern: Das gesamte Content-Delivery-Workflows von der Quelle bis zum Zuschauer zu überwachen und zu visualisieren; die Latenz über verschiedene Plattformen hinweg zu messen und zu vergleichen; wichtige KPIs wie die anfängliche Pufferzeit, die Videoqualität und die App-Leistung zu bewerten; und sicherzustellen, dass der richtige Content an die Endbenutzergeräte gestreamt wird.

Die gemeinsame Lösung wurde während der Veranstaltung eingesetzt und sammelte Echtzeitdaten von mehreren Standorten und Geräten. Diese Daten wurden in einem Bericht nach der Veranstaltung zusammengestellt und lieferten wertvolle Einblicke in die sich entwickelnde Landschaft des Live-Streamings im großen Maßstab. Der Bericht ist öffentlich zugänglich.